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Projektbeschreibung

Studie zur Ausgestaltung von vorbereitenden Kursen zum nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses

 

Auftraggeber / Förderung durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Projektbeginn: 01.11.2009

Projektende: 31.07.2010

Land: Deutschland

 

Ausgangslage

Mit dem Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente wurde zum 1.1.2009 ein Rechtsanspruch auf die Förderung der Vorbereitung auf den nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses eingeführt. Dadurch sollen die Eingliederungschancen in Berufsausbildung und in den Arbeitsmarkt sowohl von Jugendlichen im Rahmen von berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen als auch von Erwachsenen ohne Schulabschluss im Rahmen beruflicher Qualifizierungsmaßnahmen verbessert werden.

 

Ziele und Inhalte des Gutachtens

Die Erstellung des Gutachtens zielte auf Überlegungen zur "optimalen Ausgestaltung entsprechender Kurse" basierend auf einer systematischen Bestandsaufnahme der Konzepte bereits bestehender Kurse zur Vorbereitung auf den Hauptschulabschluss. Dabei wurden zunächst im Zuge einer Bestandsaufnahme Inhalte, Ausgestaltung, Dauer, Methodik und Kosten bereits bestehender Kurse zur Vorbereitung auf den nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses recherchiert. Ebenso galt es, die unterschiedlichen Regelungen zur Zulassung auf die Externenprüfung in den Bundesländern zu erfassen, sowie die Anforderungen der Bundesagentur für Arbeit für vorbereitende Kurse auf den nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses einzubeziehen.

Über eine vergleichende Analyse zur optimalen Ausgestaltung von Maßnahmen zur Vorbereitung auf den nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses für Jugendliche und Erwachsene sollte die Studie Erfolgsparameter identifizieren und Empfehlungen für die Weiterentwicklung der derzeitigen Konzepte und Anforderungen der Bundesagentur für Arbeit formulieren.

 

 

Kontakt

Bianca Lenz, INBAS GmbH
E-Mail: lenz@remove-this.inbas.com