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Neuer Kurzname für das Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik
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Seit über drei Jahrzehnten engagiert sich das Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik dafür, Beiträge zur Lösung zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen zu leisten. Im Mittelpunkt steht die Verbesserung der Chancen auf gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe.
Ursächlich für die Änderung des Kurznamens sind markenschutzrechtliche Gründe. Nach anfänglicher Betroffenheit hat der Namensfindungsprozess viel positive Energie für die gemeinsame Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft freigesetzt und den Aspekt von Weiterentwicklung noch stärker in den Fokus gerückt.
involas leitet sich aus dem englischen Langnamen INstitute for VOcational Education and Training, LAbor Market and Social Policy ab.
Auch unter dem neuen Kurznamen involas liegt der Fokus auf den drei Themenfeldern berufliche Bildung, Arbeitsmarktintegration und gesellschaftlicher Zusammenhalt. involas steht unverändert u.a. für Orientierung auf Wirkung, Evidenzbasierung, ganzheitliche und nachhaltige Lösungen, die Arbeit in multidisziplinären und multinationalen Teams, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Auftraggebern und einem Netzwerk von Kooperationspartnern sowie für Fachlichkeit und Qualität.
involas steht auch für Weiterentwicklung, die dynamischem Wandel und sich verändernden Anforderungen Rechnung trägt, wie etwa die Erarbeitung innovativer Lösungsansätze und die Weiterentwicklung von involas als Organisation. Die Kombination von involas – als Ableitung aus dem englischen Langnamen – mit Institut für Berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik – dem deutschen Langnamen – reflektiert zudem, dass das Institut mit seinen beiden Geschäftsbereichen seit der Gründung sowohl national als auch international agiert. Synergiepotentiale zwischen beiden Bereichen konsequent zu nutzen, ist ein erklärtes Ziel.
Eine mit involas verbundene Assoziation ist „involve“. Dies trifft auf den Prozess der Namensfindung zu, in den Mitarbeitende, Geschäftsführung und Gesellschafter involviert waren. Die möglichst breite Beteiligung von betroffenen Akteuren ist ein Kernprinzip der Arbeit am Institut.
Die Umstellung des Namens und aller damit im Zusammenhang stehenden Medien wurde zum 01.Januar 2023 vollzogen.