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Guido Lotz tritt in die Geschäftsführung ein – Generationenwechsel im Leitungsteam abgeschlossen

Guido Lotz ist zum 1. September 2022 in die Geschäftsführung des Instituts für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (involas) eingetreten. Im Zuge des geplanten Generationenwechsels hat sich Dr. Wolfgang Schlegel zum 31. August 2022 aus der Geschäftsführung von involas zurückgezogen. Er bleibt dem Unternehmen als Gesellschafter und Senior Fachexperte erhalten.

Seit der Gründung vor über 30 Jahren engagiert sich INBAS für die Teilhabe von Menschen in Deutschland, Europa und in Partnerländern der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Ein Erfolgsfaktor des Unternehmens war dabei stets die frühzeitige Auseinandersetzung mit sich verändernden Einflüssen und Entwicklungen. So war auch der Generationenwechsel auf Geschäftsführungsebene von langer Hand geplant. Dieser Prozess findet mit dem Eintritt von Guido Lotz nun seinen Abschluss, Zusammen mit Dr. Elisabeth Aram und Michaela Henn bildet er das neue INBAS Geschäftsführungsteam. Dabei verantworten Michaela Henn und Guido Lotz gemeinsam den internationalen Geschäftsbereich, Dr. Elisabeth Aram den nationalen Bereich.

Nachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Unternehmen

Kernkompetenzen von Guido Lotz sind Strategie- und Veränderungsprozesse zur Förderung nachhaltiger Entwicklung von Gesellschaft und Unternehmen. Sein besonderes Anliegen ist es, zu besseren Perspektiven für Menschen beizutragen. Er hat mehr als 25 Jahren Berufserfahrung in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und der Beratung von Unternehmen. Seine Schwerpunkte sind die arbeitsmarktorientierte Berufsbildung, (Jugend-) Beschäftigungsförderung und Privatwirtschaftsentwicklung sowie Strategie- und Organisationsentwicklung. Guido Lotz hat umfangreiche internationale Arbeitserfahrung in den Regionen Afrika, (Südost-) Asien, Mittlerer Osten sowie Mittel- und Osteuropa. Er hat ein Studium an der Leibniz Universität Hannover mit den Hauptfächern "Elektrotechnik" und "Berufspädagogik" sowie den Nebenfächern "Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" abgeschlossen. und bildet sich kontinuierlich weiter, u.a. digitaler Transformation, Entrepreneurship und Innovation. Mit seinem Profil passt er also hervorragend zu INBAS. So erklärt Michaela Henn: "Guido Lotz und ich haben in der Vergangenheit bereits sehr gut zusammengearbeitet. Einander ergänzend werden wir dem internationalen Geschäftsbereich eine neue Dynamik verleihen".  Dr. Aram fügt hinzu: "Guido Lotz ist genau das fehlende Puzzleteil, das wir für die Fortführung der guten Arbeit von INBAS sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens gesucht haben. Wir werden mit ihm noch besser kontextspezifische Lösungen entwickeln, erproben, verfeinern, institutionalisieren und skalieren können."

Kompetent, zupackend, umsetzungsorientiert

Das neue Führungsteam hat sich auf die Fahnen geschrieben, INBAS in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden, Partnern und Aufraggebern gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. In einer guten Balance sollen Erfolgreiches bewahrt und gleichzeitig das Unternehmen unter Nutzung der Stärken weiter auf Zukunftschancen und den sich immer dynamischer verändernden Herausforderungen ausgerichtet werden. Entsprechend motiviert beschreibt auch Guido Lotz seinen Antrieb: "Was mich an INBAS begeistert sind die starke Werteorientierung sowie der Fokus auf Fachlichkeit, Qualität und die Leidenschaft dafür, dass unsere Arbeit etwas Positives bewirkt."

Unverändert bleiben also bei INBAS die evidenzbasierten, ganzheitlichen Ansätze zur Förderung von persönlicher Entwicklung und Beschäftigungsfähigkeit und Übergänge in Beschäftigung. Dabei verbindet das Institut den aktuellen Stand der Forschung mit praxistauglichen Konzepten und erprobten Anwendungsbeispielen zu umsetzbaren, an den jeweiligen Kontext angepassten Projekten. Auch das übergeordnete Leitprinzip von INBAS wird fortgeschrieben: Einen sinnvollen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe der Menschen zu leisten.